Rutschiger Flur
Trittsicher mit GriP
Kunde: Restaurant Il Faro, Dübendorf, Schweiz | |
Aufgabe: Rollstuhlrampe im Innenbereich rutschsicher machen.
Untergrund: Gebrochener Naturstein, poliert glänzend. |
|
Antirutsch Lösung:
SWISSGriP Anti Rutsch Beschichtung Boden, gesprüht Private Nutzung: GriP Antirutsch Bad & Boden |
|
Rutschsicherheitsklasse: C Rutschhemmung DIN EN 16165: Trittsicherheit für Neigungswinkel ≥ 24° R11 Rutschsicherheitswert DIN EN 16165: Trittsicherheit Neigungswinkel 19°-27° |
Eine Rollstuhlrampe ist eine schräge Ebene, die Personen, die einen Rollstuhl oder einen Rollator benutzen, Zugang ermöglicht. Somit können Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, selbständig und sicher Höhenunterschiede, wie z. B. Stufen oder Bordsteine, zu überwinden.
Rollstuhlrampen können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter Holz, Beton und Metall. Metall ist eine beliebte Wahl für mobile Rollstuhlrampen, da diese mit Schanieren einfach klappbar und somit transportierbar sind. Für fest eingebaute Rollstuhlrampen wird hingegen gerne auf Holz und Beton mit Fliesenbelag gesetzt. Eingebaute Rampen haben den Vorteil, dass diese den räumlichen Gegebenheiten und individuellen Anforderungen angepasst werden können.
Die empfohlene Neigung beträgt in der Regel 1:12, d. h. für jeden Zentimeter Höhenunterschied sollten 12 Zentimeter Rampenlänge zur Verfügung stehen. Diese Neigung stellt für die meisten Rollstuhlfahrer eine überschaubare Steigung dar. Die empfohlene Mindestgröße für die Podeste beträgt gewöhnlich 152 cm. Bei diesem Projekt hat die Rampe eine Länge von 4 Metern (ohne Podeste unten + oben).
Die Rollstuhlrampe befindet sich direkt am Eingangsbereich und war mit nassen Schuhen und Reifen nicht gefahrlos zu betreten.
Mit GriP Antirutsch wurde die Rampe rutschsicher behandelt und ist nun auch mit nassen Schuhen und Rädern rutschfest nutzbar.